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Pressemeldung

22. Februar 2024

Der typisch mittelständische Fuhrpark der Spedition Kalbitz besteht zurzeit aus 34 Lkw

Passgenaue Remote-Lösung

Das Fernauslesen der Tachodaten ist praktisch, hat aber auch seine Tücken. Wie die Spedition Kalbitz mit einer neuen Lösung speziell für kleine Fuhrparks den vollautomatischen Remote-Download umsetzt.

Das manuelle Auslesen der Tachodaten ist ein müßiges Geschäft: Mit dem Downloadkey von Lkw zu Lkw zu gehen, dauert seine Zeit. Abhilfe verspricht der sogenannte Remote-Download (RDL), bei dem die Tachodaten aus der Ferne ausgelesen werden. Gebraucht werden dazu: ein auf dem PC installiertes spezielles Programm und ein angeschlossenes Kartenlesegerät, in das die Unternehmenskarte gesteckt wird. Damit der RDL funktioniert, müssen allerdings grundlegende Voraussetzungen erfüllt sein: Der User muss in der Software angemeldet und die Zündung des auszulesenden Lkw an sein. Voll automatisiert wird der RDL daher oft über das sogenannte Unternehmenskarten-Hosting abgedeckt, bei dem eine Spedition – je nach Fuhrparkgröße – eine oder zwei ihrer Unternehmenskarten dem Telematik-Dienstleister überlässt, der diese wiederum in ein „Karten-Hotel“ mit eigenem Server einsteckt. Theoretisch kann sich eine Spedition eine solche Hardware auch ins Büro stellen – gerade für kleine und mittelgroße Fuhrparks dürfte dies aus Kostengründen aber eher nicht infrage kommen.


Einen typisch mittelständischen Fuhrpark von aktuell 34 Lkw hat auch die Spedition Kalbitz aus Dardesheim in Sachsen-Anhalt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 40 eigene Fahrer, sporadisch werden auch Subunternehmer eingesetzt. Das im Bereich Lebensmittel-Transport tätige Unternehmen nutzt bereits seit 2010 eine Telematiklösung des auf Fahrzeugortung spezialisierten Technologie-Unternehmens Bornemann. Im letzten Jahr stieg die Spedition Kalbitz beim Download der Tachodaten vom manuellen Auslesen per Downloadkey auf das Fernauslesen um.

Lkw teilweise schwer greifbar
Für Kathrin Küchenmeister, die sich in der Kalbitz-Geschäftsführung um alles Administrative kümmert, darunter Lohn- und Spesenabrechnung sowie das Auslesen der Tachodaten, bedeutete dies nicht nur Zeitersparnis. Das manuelle Auslesen sei zudem schwer zu organisieren gewesen, weil einige Fahrer ihre Lkw am Wochenende mit nach Hause nehmen und die Fahrzeuge dadurch schlecht greifbar waren. Die 2023 eingeführte Lösung bestand zunächst aus einem einfachen Kartenleser vor Ort und der dazugehörigen Software des Telematik- und Das Fernauslesen der Tachodaten ist praktisch, hat aber auch seine Tücken. Wie die Spedition Kalbitz mit einer neuen Lösung speziell für kleine Fuhrparks den vollautomatischen Remote-Download umsetzt.

Das manuelle Auslesen der Tachodaten ist ein müßiges Geschäft: Mit dem Downloadkey von Lkw zu Lkw zu gehen, dauert seine Zeit. Abhilfe verspricht der sogenannte Remote-Download (RDL), bei dem die Tachodaten aus der Ferne ausgelesen werden. Gebraucht werden dazu: ein auf dem PC installiertes spezielles Programm und ein angeschlossenes Kartenlesegerät, in das die Unternehmenskarte gesteckt wird. Damit der RDL funktioniert, müssen allerdings grundlegende Voraussetzungen erfüllt sein: Der User muss in der Software angemeldet und die Zündung des auszulesenden Lkw an sein. Voll automatisiert wird der RDL daher oft über das sogenannte Unternehmenskarten-Hosting abgedeckt, bei dem eine Spedition – je nach Fuhrparkgröße – eine oder zwei ihrer Unternehmenskarten dem Telematik-Dienstleister überlässt, der diese wiederum in ein „Karten-Hotel“ mit eigenem Server einsteckt. Theoretisch kann sich eine Spedition eine solche Hardware auch ins Büro stellen – gerade für kleine und mittelgroße Fuhrparks dürfte dies aus Kostengründen aber eher nicht infrage kommen.

Einen typisch mittelständischen Fuhrpark von aktuell 34 Lkw hat auch die Spedition Kalbitz aus Dardesheim in Sachsen-Anhalt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 40 eigene Fahrer, sporadisch werden auch Subunternehmer eingesetzt. Das im Bereich Lebensmittel-Transport tätige Unternehmen nutzt bereits seit 2010 eine Telematiklösung des auf Fahrzeugortung spezialisierten Technologie-Unternehmens Bornemann. Im letzten Jahr stieg die Spedition Kalbitz beim Download der Tachodaten vom manuellen Auslesen per Downloadkey auf das Fernauslesen um. Lkw teilweise schwer greifbar Für Kathrin Küchenmeister, die sich in der Kalbitz-Geschäftsführung um alles Administrative kümmert, darunter Lohn- und Spesenabrechnung sowie das Auslesen der Tachodaten, bedeutete dies nicht nur Zeitersparnis. Das manuelle Auslesen sei zudem schwer zu organisieren gewesen, weil einige Fahrer ihre Lkw am Wochenende mit nach Hause nehmen und die Fahrzeuge dadurch schlecht greifbar waren. Die 2023 eingeführte Lösung bestand zunächst aus einem einfachen Kartenleser vor Ort und der dazugehörigen Software des Telematik- und 350 Euro – und ist damit auch für kleine Speditionen wie Kalbitz erschwinglich. „Die Möglichkeit, beide Unternehmenskarten bei uns vor Ort über ein eigenes, kleines Kartenhotel zu hosten, fand ich viel praktischer, weil wir Remote-Downloads nun gleichzeitig über beide Unternehmenskarten durchführen können“, freut sich Küchenmeister. Zudem sei es schön, die Unternehmenskarten im Haus zu haben, darüber hinaus gehe der Auslesevorgang jetzt viel schneller. Für Kathrin Küchenmeister ist klar: „Ein großes Kartenrack hätte ich mir sicher nicht zugelegt. Da wären wir eher bei der Lösung mit dem Unternehmenskarten-Hosting bei der Firma Bornemann geblieben.“

Diese sieht in dem Mini-Kartenhotel des Partners Tachofresh viel Potenzial. „Viele unserer Kunden haben einen Fuhrpark, der sich in einer ähnlichen Größe bewegt wie derjenige der Spedition Kalbitz“, sagt Martina Lemke, Produktmanagerin bei Bornemann. Bornemann hoste zwar immer noch viele Unternehmenskarten, aber immer mehr kleinere Speditionen würden auf die neue Hardware umsteigen, um die Unternehmenskarte wieder bei sich zu haben. „Nicht jeder gibt die Unternehmenskarte gerne aus der Hand – zumal dann ja für die Fuhrparkverwaltung vor Ort eine neue beantragt werden muss“, resümiert Lemke.

Kleines und gĂĽnstiges Kartenhotel: Ministar 2

Ăśber TACHOfresh
Das in Wildau bei Berlin beheimatete Unternehmen TACHOfresh entwickelt seit 25 Jahren Lösungen für die Transport- und Logistikbranche. Dabei kooperiert das Unternehmen eng mit der Technischen Hochschule Wildau. Mit dem Aufkommen des Digitalen Tachographen hat TACHOfresh eine strategische Neuausrichtung mit dem Ziel vorgenommen, in Europa das Kompetenzzentrum für Remote Download und Tachografendaten-Reporting zu werden. Heute betreut TACHOfresh an seinen beiden deutschen Standorten in Wildau und München und im Rahmen seines internationalen Partnernetzwerks über 3.000 Kunden mit ca. 100.000 Fahrern und 40.000 Fahrzeugen europaweit.

Weitere Informationen: www.tachofresh.com

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